Die Arbeit besteht aus Platten, die im jeweiligen Raum so angebracht sind, dass sie mit unterschiedlichen Winkeln und räumlichen Ebenen ein räumlich-dynamisches Beziehungsgefüge bilden. Darauf werden mit Dia-Karussellprojektoren Lichtlinien projiziert. Das Material dazu sind Sets von Diamasken (je 81 Stk.) die sich aus der Abfolge der möglichen Schlitzpositionen auf der Fläche eines Kleinbilddias in horizontaler, vertikaler und diagonaler Richtung ergeben. Die Projektoren projizieren dasselbe Material endlos, jedoch mit verschiedenen Geschwindigkeiten. Je eine Linie deren Position und Richtung sich in Raum und Zeit verändert. Raum und Platten manipulieren die Projektionen. Die Szene verändert sich ständig ohne Wiederholung mit einem Sound von Betriebsgeräuschen.